Übungen für schwangere Frauen

Übungen für schwangere Frauen

Viele schwangere Frauen befürchten körperliche Anstrengung und Training, denn sie machen sich Sorgen, dass sie durch ihre Aktivität dem Kind oder sich selbst schaden können. Wie jedoch das Amerikanische Kolleg der Geburtshelfer und Gynäkologen (ACOG) überzeugt, können und sollen die meisten Frauen in der Schwangerschaftszeit und in der nachgeburtlichen Zeit trainieren, um die Leistungsfähigkeit des Kreislaufsystems, Atemsystems und der Muskulatur aufrechtzuerhalten. Die Schwangerschaft kann auch die Zeit sein, in der wir erst unser Abenteuer mit Gymnastik oder Fitness beginnen. Jede körperliche Aktivität soll natürlich mit einem Frauenarzt abgesprochen sein, allerdings kann man schwangeren Frauen mindestens drei Trainingsformen empfehlen: Yoga, Pilates und einfache Gymnastikübungen. Nicht empfohlen werden allerdings diese sportlichen Aktivitäten, die eine Sturzgefahr nach sich ziehen, also Pferdereiten, Tennis, Schilaufen und Bergklettern. Und warum loht es sich in der Schwangerschaft zu trainieren?

Es gibt natürlich viele Vorteile vor allem: regelmäßige Übungen verbessern die Leistungsfähigkeit des Atemsystems und Kreislaufsystems, wodurch die Ausdauer des Körpers gesteigert wird und er ist auf Anstrengung, die mit der Geburt verbunden ist, vorbereitet. Die Atemübungen werden vor allem im ersten Trimester der Schwangerschaft empfohlen. Außerdem regt selbst die geringe Anstrengung den Stoffwechsel an und was damit verbunden ist – wir behalten schlankere Figur als Frauen, die nicht trainieren. Ein sehr wichtiger Aspekt der Übungen für schwangere Frauen ist die Stärkung des Körpers und vor allem der Wirbelsäule, denn das schützt vor Schmerzen, denen werdende Mutter ausgesetzt werden. Aus dem Grund soll sich das Training für schwangere Frauen, bereits ab dem ersten Trimester, auf das Korrigieren der Körperhaltung und die Kräftigung der Wirbensäulemuskulatur konzentrieren. Übungen in der Schwangerschaftszeit haben auch einen guten Einfluss auf das Baby. Die Untersuchungen haben nämlich bewiesen, dass Babies, deren Mütter während der Schwangerschaft aktiv waren, nach dem Apgar-Score ein besseres Ergebnis als Babies der Mütter, die nicht trainiert haben, erreichen.

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