Pilates - die Geschichte der Methode

Pilates - die Geschichte der Methode

Die Geschichte der Pilates-Übungen ist ziemlich ungewöhnlich. Der Name stammt von dem Namen des Erfinders – Joseph Hubertus Pilates – der sich zum Ziel gesetzt hat, ein System der Dehnübungen und Kraftübungen für alle Muskelgruppen aufzubauen. Dieses Ziel ergab sich aus der persönlichen Notwendigkeit, denn Joseph Pilates war ein sehr kränkliches Kind und litt u.a. an Asthma und Rachitis. Trotz dieser Beschränkungen hat er viele Sportarten z.B. Schilaufen getrieben, und seine Vorliebe für körperliche Aktivität hat ihn dazu veranlaßt, dass der Boxer, Selbstverteidigungstrainer, der Polisten von Scotland Yard schulte, und Zirkusartist wurde. Aus einem kränklichen Kind verwandelte er sich in einen sportlichen jungen Mann und stand Modell für anatomische Zeichnungen.

Joseph Pilates glaubte, dass das System von Übungen nicht nur die Gesundheit, sondern auch den menschlichen Charakter beeinflussen kann. In ihren Ansätzen sollte die Methode in der Lehre über die Erlangung der Lebensziele helfen. Pilates als eine Trainings-Methode stützte sich auf Elemente des Turnens, Yoga und Balletts und hat sich in sehr schwierigen Umständen herausgebildet – in der Zeit der Internierung ihres Erfinders im ersten Weltkrieg. Ein riesiges Erfolg der Pilates-Methode kann man u.a. auf die Tatsache zurückführen, dass alle Personen, die zusammen mit ihm während der Grippeepidemie in England 1918 geübt haben, überlebt haben. Zuerst wurden Tänzer auf die Pilates-Methode aufmerksam, aber sehr schnell wurde sie auch unter Ärzten populär, die sie ihren Patienten empfohlen haben. Heutzutage nutzen diese Methode Menschen auf der ganzen Welt. Viele Wirbelsäulentherapeuten behandeln diese Methode als einen Teil der Rehabilitation.

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